Wenn ein Angestellter in einem Unternehmen auf eine Beförderung spekuliert, wäre es für ihn fahrlässig, wenn er nur darauf warten würde, dass der Moment kommt. Es gibt viele Kleinigkeiten, die selbst getan werden können, damit die Beförderung am Ende nur eine Formalität ist. Es gilt sich in Position zu bringen in seinem Unternehmen und deutlich zu machen, dass mit dem eigenen Können und Wissen auch für das Unternehmen langfristig ein Mehrwert entsteht. Dazu gehören auch Weiterqualifizierungen und Fortbildungen, die das eigene Profil dann von anderen Mitarbeitern abheben.
Spracherwerb als internationale Schlüsselqualifikation
Eine Fremdsprache zu beherrschen wird in vielen Unternehmen inzwischen vorausgesetzt, da bei zunehmender Globalisierung immer öfter auch in anderen Sprachen kommuniziert werden kann. Dabei spielt die englische Sprache eine wichtige Rolle. Sie ist die wirtschaftliche Kommunikationssprache weltweit und sticht die Kontrahenten Spanisch und Französisch in ihrer Verbreitung deutlich aus.
Eine schöne Möglichkeit trotz einer Vollbeschäftigung sich in der englischen Sprache weiter zu qualifizieren bietet der EF English Live, der aus einer Kombination von Onlinelernen und Unterricht über das Internet gemeinsam mit einem Lehrer besteht. Der Lerner kann zu den ihm angenehmen Uhrzeiten lernen und ist völlig ortsunabhängig, weil er lediglich eine Internetverbindung für die nächste Lektion benötigt. Das bedingt eine hohe Flexibilität sowohl örtlich, als auch zeitlich. In den zusätzlichen Einheiten mit einem Lehrer können dann mit dem englischen Muttersprachler gemeinsam die Probleme erörtert werden.
Die Aufmerksamkeit des Chefs auf sich ziehen
Die Aufmerksamkeit des Chefs erhält der Angestellte in erster Linie durch gute Arbeit. Das sollte die Grundvoraussetzung sein. Aber auch ein hohes Engagement kommt gut an. Morgens zeitig im Büro sein und abends der letzte Mitarbeiter, der alle Arbeiten abschließt. Wird das konstant geleistet, entsteht ein bleibender Eindruck. Es gilt eine positive Einstellung zu bewahren und ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern aufzubauen. Tolle Weihnachtsfeiern und Sommerfeste bleiben allen in Erinnerung.
Die Grundregel zur Beförderungsstrategie besagt, dass nicht zu viel versprochen werden sollte, aber schlussendlich immer mehr gemacht werden sollte, als erwartet wird. Ein wichtiger psychologischer Trick ist der Kleidungsstil. Möglichst dem Chef angepasst gekleidet, wird der Mitarbeiter schnell mit denselben Eigenschaften bedacht und gesehen wie der Vorgesetzte. Das funktioniert auch in Hinblick auf Verhalten und Gestik, sollte aber auch nicht zu offensichtlich übertrieben werden. Dann geht der Schuss nach hinten los.
Stolz auf die eigenen Leistungen sein
Was der Mitarbeiter geleistet hat, sollte auch präsentabel sein. Es kann eine kleine Mappe helfen, in der die größten Erfolge des angestellten Daseins einmal aufgelistet werden. Interne Schulungen sollten möglichst besucht werden, damit durch zusätzliche Merkmale eine Sonderpositionierung unter den anderen Mitarbeitern entsteht. Hier kann der Mitarbeiter sich abheben und Spezialkenntnisse erwerben.
Die ehemaligen Kollegen sind nach einer Beförderung die Untergebenen. Hier ist ein ganz sensibler Umgang notwendig. Es können massive Probleme entstehen, wenn die Chemie des Aufstiegs nicht stimmt. Mit dem Chef und den anderen Mitarbeitern zusammen kann der Weg in ein Team geschafft werden. Dieser Weg führt über Motivation und eine stringente Vorgehensweise. Ungleichbehandlungen müssen unbedingt vermieden werden.