Stilvolle Eleganz trifft zeitlose Moderne im Eduard’s

In launchartiger Baratmosphäre im Eduard’s, auf einen relaxten Einkaufsbummel oder man trifft sich danach dort zur Entspannung mit guten Freunden.
Im Eduard’s bestimmt Kupfer das Wohlfühlambiente.
(Foto: Dittel Architekten GmbH)

Stuttgart. Keine Frage, es gibt ihn, den „Wandel im Handel“. Als Kontrapunkt zum „bequemen“ Einkaufen zuhause via internet bieten stationäre Handelsgeschäfte immer öfter etwas dass Online-Shops seinen Kunden eben noch nicht bieten können. Sie schaffen trendige Treffpunkte für Gleichgesinnte in einem zeitgemäßen Wohlfühlambiente. Als Einstimmung vor, während oder nach dem Einkauf. Und verlängern damit schon alleine die reine Aufenthaltszeit in Shops, Malls oder ganzen Stadtquartieren. Hier stimmt man sich in launchartiger Baratmosphäre im Eduard’s auf einen relaxten Einkaufsbummel ein oder trifft sich danach dort zur Entspannung mit guten Freunden.

Im Stuttgarter Dorotheen-Quartier entstand jüngst aus diesem Ansatz heraus die Bar Eduard’s. Der Name Eduard’s ist ein Stück Stuttgarter Geschichte. Er stammt von Eduard Breuninger, dem Gründer des bekannten Kaufhauses. Eduard’s ist als Tages- und Cocktailbar ein Ableger der Breuninger Gastronomie. Die Bar umfasst ca. 40 Plätze im Innenbereich und gleich viele im Außenbereich. Sie liegt sehr markant zwischen der Markthalle und dem Dorotheen Quartier in einer hochfrequentierten Laufzone. Hier trifft man sich ab 10 Uhr bei frischen Croissants und duftenden Kaffee, Mittags isst man hier lukullische Kleinigkeiten und am Abend wird das Eduard’s bei guter Musik zum stylischen Treffpunkt auf einen gepflegten Cocktail oder ausgesuchten Bier- Spezialitäten.

Aus guter Erfahrung beauftragte man Dittel Architekten aus Stuttgart mit deren interdisziplinärem Team aus Architekten, Innenarchitekten und Kommunikationsdesignern mit der Entwicklung eines Bar-Konzeptes. Dittel entwickelte bereits zwei der heute fünf Gastronomien im Dorotheen- Quartier. Nämlich die beiden Bars “Enso“ und “Sansibar“. Mit Eduard’s, ihrem dritten Spross, gelang dem Büro wieder eine ganz andere Barsprache. Bemerkenswert: In nur 3 Monaten wurde das Projekt von der Idee bis zur Fertigstellung realisiert.

Im Mittelpunkt der Innenarchitektur steht heute ein klassischer Bar-Tresen wie zu den Anfängen der Barkultur. Er “empfängt“ zunächst die Gäste und gibt Ihnen alleine schon durch seine materielle und optische Ästhetik ein angenehm sympathisches Feeling. Die Mischung aus stilvoller Eleganz und zeitloser Moderne sollte durch einen präsenten, durchgängigen Kupferton erreicht werden. Nur, das Material Kupfer ist oft nicht für alle Einsatzbereiche anwendbar.

Passend zum Gesamtkonzept wurde von Dittel nach einem Material gesucht das rohen Kupfer imitiert. Nach Recherche in der eigenen Produkt- und Materialdatenbank ist man schnell im Sortiment des münsterländischen Spezialisten für originalgetreue Imitationen – imi in Wettringen – fündig geworden. In dessen Produktsegment „imi-metall“ kommt Kupfer in Farbe und Haptik echtem Kupfer sehr nah, was auch nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass in der Oberfläche der Werkstoffplatten echtes Kupfer enthalten ist. Wie überhaupt die edlen imi-Metall-Imitationen von Stahl über Messing bis hin zu Kupfer und Kupfer mit Grünspan – optisch vom massiven Metall kaum zu unterscheiden sind.

Ein Riesenvorteil der Verarbeitung ist, dass das Trägermaterial der Metalle wahlweise aus MDF, HDF und HPL – also einer Holzwerkstoffplatte – besteht und dadurch mit den klassischen Tischlerwerkzeugen zu verarbeiten ist. Die Plattenformate werden von imi bis max. 3.400 x 1.300 mm gefertigt.

Auch die Ausführungsqualität dieses Schichtstoffes wurde den besonderen Anforderungen an die Durchgängigkeit des gewählten Farbtons bei Deckeninstallationen und Regalen sowie anderen Details voll und ganz gerecht, beurteilt das Büro Dittel die Produktqualität und Verarbeitung.

Der edle Charakter des Metalls kontrastiert harmonisch mit einem rauen Industrieboden und den Sichtbetonwänden. Gedecktes Grün in der Wandgestaltung und den Textilien sowie dunkles Holz und rustikales Lederpolster vervollkommnen das Farb- und Materialkonzept. Das Corporate Design zieht sich bis ins Detail durch und verweist auf die Zeitlosigkeit von Eleganz und Moderne.

www.imi-beton.com

www.di-a.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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