Die Westfalen Gruppe, Münster, hat kürzlich entscheidende Personalveränderungen in Aufsichtsrat und Vorstand vorgenommen. „Diese Weichenstellungen zur Generationenfolge bilden die Basis zur Erreichung unserer Ziele“, erläutert der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Fritsch-Albert. „Diese sind nachhaltiges und profitables Wachstum sowie die Zukunftssicherung unseres Familienunternehmens.“
So wurde Renate Fritsch-Albert mit Wirkung zum 17. März 2017 als Mitglied in den Aufsichtsrat der Westfalen Gruppe gewählt. Nach dem Wechsel aus der Geschäftsleitung in das Aufsichtsgremium steht sie dem Unternehmen weiterhin beratend zur Verfügung. Der Westfalen Aufsichtsrat besteht somit aus Dr. rer. pol. Wolf-Albrecht Prautzsch (Vorsitzender), Dr. oec. publ. Bernhard Klofat (stellvertretender Vorsitzender), Renate Fritsch-Albert, Dipl.-Oec. Anka Wittenberg und den Arbeitnehmervertretern Michael Brink sowie Dierk Winter.
Als weiterer Schritt der Unternehmensnachfolge wurde Alexander Fritsch- Albert mit Wirkung zum 1. April 2017 in den Vorstand der Westfalen Gruppe berufen. Er verantwortet seit Anfang April das Vorstandsressort Gase Europa. Alexander Fritsch-Albert trat als Assistent der Geschäftsleitung am 1. September 2009 ins Unternehmen ein und durchlief mehrere Tätigkeitsbereiche innerhalb der Westfalen Gruppe. Ins Ausland wechselte Fritsch-Albert von Mai 2013 bis Ende 2014 als Geschäftsführer Westfalen Austria. Zurück in der Unternehmenszentrale war er zuletzt Leiter des Vertriebs Gase Inland und Mitglied der Geschäftsleitung. Der Westfalen Vorstand besteht nun aus Wolfgang Fritsch-Albert (Vorsitzender), Reiner Ropohl (Vertrieb), Alexander Fritsch- Albert (Gase Europa), Dr. Meike Schäffler (Personal, IT, Produktion/Ingenieurtechnik/Tankläger) und Torsten Jagdt (Finanzen).