Eigentlich ist Industrie 4.0 schon fast ein alter Hase, dennoch lange nicht in allen Unternehmen umgesetzt. Seit der Hannovermesse 2011 versteht man unter diesem Begriff die zunehmende Digitalisierung und Virtualisierung industrieller Prozesse. Einzelne Produktionsschritte werden verzahnt, Systeme und Menschen kommunizieren und kooperieren in Echtzeit miteinander, was zu einer optimierten Wertschöpfungskette führt.
Natürlich gibt es hier auch die ein oder andere Herausforderung zu bewältigen. So müssen zum Beispiel die Systeme entsprechend implementiert werden um dann verlässlich und stabil zu laufen. Zusätzlich wird eine Daten- und Netzwerksicherheit benötigt und damit einhergehen ist eine hohe industrielle IT Sicherheit gefordert. Hinzu kommt die Wartung und Überwachung der gesamten Produktionssysteme. Mit dieser Optimierung geht gleichzeitig auch eine enorme Datenmenge einher. Diese Datenmenge kann bei entsprechender Auswertung helfen, z. B. die Produktion effizienter und kostengünstiger zu gestalten, ein schnelleres betriebsinternes Handeln zu ermöglichen und Kunden direkt die Information zu Produktstatus, Lieferzeiten und Produktmengen bereitzustellen. Dies bedeutet eine deutliche Zeitersparnis und verbesserte Kommunikation, dennoch sind solche Änderungen am Anfang mit einem größeren Aufwand verbunden. Da ist es dann irgendwo auch verständlich, warum man sich als Unternehmen vielleicht erstmal scheut, sofort diesen Weg einzuschlagen. Um zukünftig auch wettbewerbsfähig zu sein, wird man um diesen Schritt allerdings nicht herum kommen. Als Unternehmen wird man bei so einer Veränderung nicht alleine gelassen: Yokogawa ist zum Beispiel ein Unternehmen, welches Sie bei dem Schritt in die Industrie 4.0 unterstützen kann.