Die digitale Technik erleichtert den Alltag und eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Allerdings nur, wenn der Strom fließt. Sowohl Unternehmen und öffentliche Einrichtungen als auch Privatpersonen haben die Abhängigkeit von den geladenen Teilchen erkannt und treffen Maßnahmen zur Absicherung.
Die Digitalisierung greift weiter um sich und schickt sich an, die Welt zu verändern. Das Internet war und ist die Basis, Innovationen wie Cloud Computing haben die nächste Stufe eingeläutet. Noch spannender wird es beim Blick in die Zukunft: Dort ist von Künstlichen Superintelligenzen die Rede, außerdem wird der Alltag von der sogenannten Augmented Reality, also der erweiterten Realität mittels digitaler Hilfsmittel, geprägt sein. All das klingt spektakulär, teils sogar bahnbrechend, und beherrscht die Wirtschaft ebenso wie das Privatleben inzwischen vollständig.
Was im Hintergrund geschieht, findet dagegen eher wenig Beachtung. Dazu gehört vor allem die Stromversorgung: So klassisch und vermeintlich unspektakulär dieser Bereich auch ist, so wichtig ist seine Bedeutung. Und das nicht trotz, sondern gerade wegen der Digitalisierung. Denn klar ist: Je digitaler die Welt wird, desto größer wird die Abhängigkeit von der Technik. Es ist also ratsam, fachmännisch vorzusorgen.
Immer mit dem Strom schwimmen: für digitale Anwendungen empfehlenswert
Strom ist der essenzielle Grundstein für diese schöne, neue Welt. Das gilt bereits heute und wird morgen erst recht gültig sein. Denn wenn schon die einfachsten Alltagsanwendungen nur noch mit Gadget-Unterstützung stattfinden, sei es beim Kochen, beim Joggen, beim Einkaufen oder beim Wohnungsputz, wird niemand auf Strom verzichten können.
Und im gewerblichen Segment kann eine durchgehende Stromversorgung in bares Geld umgerechnet werden. Ausfallzeiten bedeuten Sicherheitsrisiken und können große finanzielle Schäden verursachen; im modernen Krankenhaus mit all seinen technischen Innovationen geht es sogar um Leib und Leben. Parallel zur Digitalisierung wird die Bedeutung von Notstrom-Lösungen also stark steigen. Glücklicherweise bedarf der Notstrom keiner neuen Erfindungen, sondern ist längst vorhanden. Dieser Anbieter gibt einen guten Überblick zu den möglichen Elementen einer solchen Versorgungsanlage:
- Batterien sind meistens die Basis, da in ihnen der Strom gespeichert wird. Je nach Bedarf stehen ganz verschiedene Batteriesysteme zur Auswahl.
- Alternativ gibt es Diesel-USV-Anlagen: Diese verzichten ganz auf Batterien, da sie den Strom bei Bedarf selbst herstellen können.
- Einzelmodule können parallel geschaltet werden, um die Leistung zu erhöhen.
- Mit Paketen wie dem BlackoutGuard bekommen Privatanwender eine einfach zu bedienende, aber höchst effektive Lösung für die eigenen vier Wände. Das oben erwähnte Krisenszenario lässt sich damit vermeiden.
Dazu kommen umfassende Vorsorgeleistungen wie die Batterieüberwachung. Das Credo dabei ist leicht verständlich: Wenn Fehler schon frühzeitig entdeckt werden, nämlich bevor sie zum Problem werden, kann man sie rechtzeitig beheben.
Fazit: Notstrom als notwendiges Fundament für die gesamte Zivilisation
Es scheint also, als führe am Notstrom kein Weg mehr vorbei. Privatanwender stehen dem Thema noch recht konservativ gegenüber, und das nicht ganz ohne Grund, denn in Industrieländern wie Deutschland kommt es nur höchst selten zu Stromausfällen. Das sollte auch in Zukunft so bleiben – garantiert ist das allerdings nicht. Der angestrebte Komplettumstieg auf erneuerbare Energien wird seine Tücken haben, parallel dazu wird der Stromverbrauch weiter steigen. Sollten die Elektroautos den Markt erobern, gilt das umso mehr.
Großunternehmen und Institutionen wie Krankenhäuser, Unis und Rechenzentren können dagegen schon heute nicht auf Notstrom verzichten. Alleine im Investmentbanking bedeutet eine Ausfallzeit von nur wenigen Minuten einen Millionenverlust. Ähnlich sieht es im eCommerce aus: Immer mehr Menschen kaufen online ein – doch wenn die Server stillliegen, können die digitalen Kassen keinen Umsatz mehr verbuchen.
Damit wird klar, dass sich die Anschaffung einer USV-Anlage in jedem Fall rentiert. Der Nutzen übersteigt die Kosten ganz deutlich und das auch, falls es gar nicht erst zu einem Ausfall kommt. Es geht schließlich um Sicherheit, und diese war schon immer ein wichtiges menschliches Bedürfnis. In der digitalen Ära hat sich daran nichts geändert.
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