Der Poststreik und dessen Auswirkungen

In dem Zeitraum vom 04.06.15 bis zum 04.07.15 haben die Beschäftigten der Deutschen Post knapp vier Wochen lang gestreikt. Wahrscheinlich hat jeder von uns die Auswirkungen des Streiks zu spüren bekommen. Der Poststreik ist zwar nun beendet, doch seine Auswirkungen klingen zum Teil immer noch nach:

Rund 95 % der Online-Händler waren von dem Streik betroffen. Laut einer Umfrage des Händlerbundes erlitten 75 % der Versandhäuser schwere Umsatzeinbußen und bekamen von ihren Kunden unzählige Beschwerden. 92% rechnen sogar mit nachhaltigen Auswirkungen dieser Einbußen. Die konkrete Höhe des Schadens ist schwer zu ermitteln und wird sich nicht beziffern lassen.

Solche Streiks sind unvorhersehbar und können jederzeit wieder vorkommen. Wie kann man sich also für so einen Fall absichern?

Als Lösung bleibt, sich nicht von nur einem Paketdienstleister abhängig zu machen. Der Großteil der Händler (38%) hat sich während des Streiks nicht ausschließlich auf die Deutsche Post verlassen. Knapp jeder Fünfte (18%) hat sogar komplett auf andere Anbieter umgestellt. Doch wie findet man eine gute Alternative ohne Nachteile?

Eine Lösung hierfür hat das Bielefelder Startup „time2ship.com“ entwickelt. time2ship.com ist ein neues Vergleichs- und Versandabwicklungsportal für den nationalen und internationalen Paketversand. Der benutzerfreundliche Versandkostenrechner auf www.time2ship.com bietet die Möglichkeit alle Preise und Laufzeiten der Versandpartner zu vergleichen und seine Sendung anschließend direkt online zu buchen. Frei von jeglichen Verpflichtungen oder versteckten Kosten, dafür aber mit allen weltweit führenden Versandanbietern, wie UPS, TNT Express, FedEX und DHL Express (Nicht von dem Streik betroffen). Durch die Bündelungen der Versandmengen vieler Unternehmen können sogar Großkonzernkonditionen an kleine und mittelständische Unternehmen weitergegeben werden.

 

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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