Der Kran steht wieder über Lemgo!

Im Vordergrund von links nach rechts: Frau Klara Niehus, Frau Anke Niehus und Herr Oliver Stüwe. (Foto: Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG)
Im Vordergrund von links nach rechts: Frau Klara Niehus, Frau Anke Niehus und Herr Oliver Stüwe. (Foto: Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG)

Eines der Wahrzeichen von Gebr. Brasseler, nämlich der Baukran, steht schon wieder seit einigen Tagen auf der Baustelle für das neue Produktionsgebäude. Am gestrigen Mittwoch trafen sich nun die Inhaberfamilie, vertreten durch Frau Klara und Frau Anke Niehus, und das oberste Management von Gebr. Brasseler mit Vertretern der Stadt Lemgo, den leitenden Architekten sowie der Bauleitung zur feierlichen Grundsteinlegung.

Geschäftsführer Reinhard Hölscher begrüßte die Anwesenden zunächst im Schulungsraum und bedankte sich für die bereits bei der Vorbereitung und Planung geleistete gute Arbeit. Ebenso wurde der unternehmerische Mut der Inhaberfamilie gelobt und das erneute Bekenntnis zum Standort Lemgo bekräftigt. Dieses Stichwort nahm Herr Dr. Austermann, Bürgermeister der Alten Hansestadt Lemgo, gern zum Anlass, um das vertrauensvolle Verhältnis und die gute Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Gebr. Brasseler hervorzuheben. Natürlich freue sich auch die Stadt über das Wachstum der Firma, wie 1. Beigeordneter und Kämmerer Dirk Tolkemitt bestätigte.

Nach den Reden ging man direkt zum praktischen Teil über und der Verantwortliche Architekt, Herr Oliver Stüwe, moderierte mit einigen Worten zum Brauch der Grundsteinlegung die Befüllung der 3 Kupferhülsen durch die Inhaberinnen. Einige Daten zur allgemeinen Situation des Unternehmens, eine aktuelle Imagebroschüre, eine Lippische Landeszeitung vom 20.05.2015 und selbstverständlich eine Auswahl der Komet-Medizintechnikprodukte wurden für spätere Generationen verpackt.

Im Anschluss erfolgte der gemeinsame Gang zur Baustelle, wo der Grundstein entsprechend vorbereitet war. Herr Stüwe leitete mit einigen historischen Anekdoten humorvoll zum Versenken und Einmauern der Hülsen über. Unter anderem erwähnte er den Wert, den die eingemauerten Gegenstände in früherer Zeit hatten und in diesem Zusammenhang die Kronjuwelen der Queen. Spontan und schlagfertig hielt Frau Klara Niehus die Hülse mit den Komet-Instrumenten hoch und sagte: „Das sind meine Juwelen!“ Dem war nichts mehr hinzuzufügen und die Hülsen wurden in den Grundstein mit traditionellen Wünschen für eine gute und unfallfreie Bauphase sowie Glück für das Gebäude versenkt.

www.brasseler.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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