Der AirportPark FMO bietet attraktive Gewerbeflächen vis-à-vis zum Rollfeld des internationalen Flughafens Münster/Osnabrück und mit direktem Anschluss an die Autobahn A1.
Nach den ersten Testläufen für die Maschinen im März dieses Jahres hat der Verpackungshersteller Schumacher Packaging am 1. Juli im neuen Zweigwerk die Produktion offiziell aufgenommen. Für einige Maschinen konnte bereits der Zwei-Schicht-Betrieb in Gang gesetzt werden. Schon bald soll der Drei-Schicht-Betrieb möglich sein. Hierzu wird zurzeit noch das vollautomatisierte Hochregallager mit rund 15.000 Palettenplätzen fertiggestellt. Für den Geschäftsführer von Schumacher Packaging aus Ebersdorf bei Coburg, Björn Schumacher, bietet der AirportPark FMO eine optimale Infrastruktur und somit beste Voraussetzungen für den weiteren Ausbau der europäischen Präsenz in Märkten wie den Niederlanden, Belgien und den skandinavischen Ländern. Das fränkische Unternehmen hat im ersten Bauabschnitt rund 50 Millionen Euro investiert. Weitere Bauabschnitte sollen auf dem 110.000 m² großen Grundstück sowie auf der zusätzlich reservierten, 34.000 m² großen Expansionsfläche folgen. Ausschlaggebend für die Ansiedlung von Schumacher Packaging sind für Udo Schröer, Geschäftsführer der AirportPark FMO GmbH, neben den großzügigen und flexiblen Grundstückszuschnitten die einzigartigen Standortvorteile im AirportPark FMO:
- Direkter Autobahnanschluss an die A1 Hamburg-Köln
- Linienflugverkehr u.a. nach Frankfurt, London, Istanbul, München, Stuttgart und Zürich
- 24/7-Betrieb mit langfristiger Expansionsmöglichkeit
- Leistungsstarker Breitbandanschluss über Glasfaser mit optionalem Datenservice durch das FMO-Rechenzentrum
- Optionale, kostengünstige Fernwärmeversorgung über ein Biomasse-Heizkraftwerk
- Straßenbeleuchtung mit LED-Technologie
- Ressourcen schonende und Kosten sparende Versickerung des Regenwassers
Mit diesem überzeugenden Standortpaket konnte sich der AirportPark FMO bei der Ansiedlung von Schumacher Packaging in einer landesweiten Ausschreibung gegenüber mehr als 20 Konkurrenzstandorten erfolgreich durchsetzen.