Paderborn. Mit dem neuen virtual.card.kit von achelos lassen sich Chipkarten verschiedener Ausprägung in Entwicklungs- und Testumgebungen simulieren. Chipkarten-, Komponenten- und Softwarehersteller testen mit dem virtual.card.kit chipkartennahe Anwendungen auf logischer und physikalischer Ebene.
Das Produktpaket besteht aus Hardware- und Softwarekomponenten und ist flexibel in vielfältigen Branchen und Anwendungsbereichen einsetzbar. Aktuell befinden sich bereits rund 250 Geräte im Markt und simulieren die elektronische Gesundheitskarte der zweiten Generation.
„Unser virtual.card.kit wird als Baustein in hochautomatisierten Testsuiten der Qumate.World verwendet. Das Produktpaket trifft exakt die Anforderungen auf der Marktseite, um chipkartennahe Komponenten und Anwendungen zu implementieren und zu testen“, beschreibt Kathrin Asmuth, geschäftsführende Gesellschafterin der achelos, das neue Produktangebot. Das virtual.card.kit wird über eine Ethernet-Schnittstelle angesprochen und benötigt keine speziellen Treiber oder Installationen. Es erfolgt eine direkte Anbindung an PC-gestützte Simulationen.
Das virtual.card.kit:
· unterstützt bei Entwicklung und Test von chipkartennahen Komponenten und Anwendungen
· simuliert eine Chipkarte physikalisch und logisch (Betriebssystem und Kartenapplikationen)
· stellt Schnittstellen zur Simulation bereit, um interne Status des Betriebssystems auszulesen, zu speichern und zu modifizieren
· ist flexibel durch austauschbare Chipkartensimulationen für verschiedene Branchen einsetzbar (eHealth, eID, eEnergy, ePayment, eMobility, eTransport)
Im Funktionsverbund mit Simulationen und Testsuiten aus der Qumate.World-Familie ist das virtual.card.kit die Lösung für eine optimale Qualitätssicherung. Card-Application-Designer/-Tester/-Viewer unterstützen im Umfeld der elektronischen Gesundheitskarte die Erstellung und Prüfung von Objektsystemen.
Weitere technische Informationen zum virtual.card.kit finden Sie auf den Websites: www.achelos.de und www.qumate.world.de