Espelkamp/Düsseldorf. Vom 14. bis 17. Januar 2014 stellte die ostwestfälische Gauselmann Gruppe auf der 32. IMA, der Internationalen Fachmesse für Unterhaltungs- und Warenautomaten, Sportwetten und Sportspiele, in Düsseldorf ihr breitgefächertes Produkt- und Dienstleistungsportfolio vor. Getreu dem Motto „Ihr verlässlicher Partner – gestern, heute, morgen“ präsentierte sich die Unternehmensgruppe als Innovationsführer der Branche und setzte neue Maßstäbe.
Auf rund 4.100 Quadratmetern Ausstellungsfläche bewiesen „die Spielemacher“ den rund 9.000 Messebesuchern ihr Gespür für die Bedürfnisse des Marktes. Ob neueste HD-Technik, durchdachte Sportwettkonzepte oder Service-Dienstleistungen – die Produktideen der Unternehmensgruppe stießen während der Branchenleitmesse auf eine durchweg positive Resonanz. Insbesondere mit ihren innovativen Gehäusen, einer noch nie dagewesenen Spielevielfalt sowie verlässlichen Technologien und Dienstleistungen hob sich die Gauselmann Gruppe wieder einmal vom Wettbewerb ab.
Auch der Unternehmensgründer und Vorstandssprecher Paul Gauselmann blickt zufrieden auf die Messe zurück: „Entgegen der aktuell schwierigen politischen Rahmenbedingungen haben wir weiter in die Entwicklung unserer Produkte und neuer Dienstleistungen investiert. Das zahlt sich jetzt aus, denn unsere Kunden vertrauen mehr denn je auf unsere Produkte. Jetzt gilt es, mit vereinten Kräften die völlig überzogenen gesetzlichen Reglementierungen durch Verhandlungen und gerichtlich zu klären.“
Dem stimmt auch Jürgen Stühmeyer, Vorstand Vertrieb der Gauselmann AG, angesichts der überzeugenden IMA-Ergebnisse zu: „Trotz der von der Politik indirekt gestoppten Spielstätten-Expansion können wir mit den Resultaten der vier Messetage sehr zufrieden sein. Die IMA hat wieder einmal gezeigt, dass wir der Innovationstreiber der Branche sind und genau wissen, welche Produkte den Markt erobern und welche Chancen dieser bereithält. Mit dem Erfahrungsschatz aus über 50 Jahren bieten wir unseren Kunden ein einzigartiges Portfolio und zeigen den Weg in eine ‚ideale‘ Zukunft“, so Jürgen Stühmeyer abschließend.