Frankfurt. Ein positives Fazit zieht Hengst Automotive für die am Sonntag (22. September) zu Ende gegangene 65. IAA in Frankfurt am Main: „Die Faszination, die vom Automobil ausgeht, ist ungebrochen. Das haben die hohen Besucherzahlen an unserem Messestand bestätigt. Wir konnten die IAA erfolgreich nutzen, um unsere engen und partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen zu den Automobilherstellern zu pflegen und um neue, wertvolle Kontakte zu knüpfen“, sagt Ingo Brunsmann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereich Original Equipment.
Das weltweit tätige Unternehmen nutzte den Messeauftritt, um über neue Trends und Technologien für die Filtration im Fahrzeug zu informieren. Besonders im Mittelpunkt standen dabei multifunktionale Lösungen, die mit geringerem Gewicht und kompakten Maßen zu mehr Effizienz und weniger Emissionen beitragen. Wie sich nachhaltig Ressourcen schonen lassen, zeigte Hengst mit vollständig recycelbaren Filtereinsätzen. Auf diese Weise lassen sich die Abfallvolumina im Vergleich zu konventionellen Anschraubfiltern um bis zu 80 Prozent reduzieren. Immer mehr Fahrzeughersteller setzen das umweltfreundliche Energetic®-System von Hengst ein.
„Dass diese zukunftsweisenden Lösungen, die wir in enger Entwicklungs- und Systempartnerschaft mit Fahrzeugherstellern wie zum Beispiel VW, Mercedes oder Opel voranbringen, auch bei Politik und Verbänden auf großes Interesse stoßen, freut uns sehr“, betont Brunsmann weiter. Im Laufe der Messetage besuchten zahlreiche namhafte Gäste den Hengst Messestand. So informierte sich der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Garrelt Duin am Donnerstag (19. September) über die Hightech-Filterprodukte.
Auch Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), zeigte sich beeindruckt: Im Zuge des VIP-Messerundgangs, der ausgewählte Unternehmen in den Fokus rückte, zollte Wissmann Anerkennung für die nachhaltigen Filtertechnologien. Mit innovativen Produkten und einem starken Wachstum über viele Jahre hinweg zählt Hengst nach den Worten des Verbandspräsidenten zu den „Hidden Champions“ der Branche.