Interne Kommunikation kann für ein Start-Up Leben oder Tod bedeuten: Kommunikation ist von kritischer Bedeutung für die Unternehmensgründung. In der Gründungsphase der Unternehmenskultur muss der Gründer deshalb selbst mitarbeiten. Er muss den Mitarbeitern seine Ideen nahe bringen. Sie sollten seinen Traum vom Unternehmen teilen. Nur so kann das Vorhaben mit Erfolg belohnt werden. Wenn das Unternehmen erfolgreich ist beginnt es zu wachsen. Sachbearbeiter und Experten werden eingestellt. Doch diese arbeiten nicht für den Traum sondern für sich. Der Gründer kann in dieser Phase nicht mehr überall seine Visionen vermitteln. Es kommt zu Kommunikationsfehlern und der Doppelerledigung von Aufgaben. Der Traum bleibt auf der Strecke.
Ein kleines Start-up Unternehmen denkt meist wegen zu hoher Kosten nicht nachhaltig. Es kann sein, dass die Idee nicht gut ankommt. Das Unternehmen dankt nach wenigen Monaten, mit evtl. hohen Verlusten, wieder ab. Um dies zu verhindern, muss es in aller Form auf sich aufmerksam machen. Es muss bei der Zielgruppe präsent sein. Darum werden alle Einnahmen in Wachstum investiert. Auch die Herausforderungen werden somit größer.
Die Arbeiter müssen gut in die Unternehmenskultur integriert sein. Die Kommunikation muss fließend bleiben. Zudem ist es wichtig sich von ähnlichen Unternehmen abzuheben und von innen nach außen zu funktionieren. Ansonsten gibt es Imagekratzer und das Personal verliert die Lust am Arbeiten.
Um das zu verhindern muss die Unternehmenskultur von der ganzen Firma gelebt werden. Für die Arbeiter ist es wichtig zu wissen, wofür sie arbeiten. Sie müssen auf ein Ziel hinarbeiten wollen. Es ist also unabdingbar die Moral der Angestellten konstant hoch zu halten.
Der Schlüssel ist die interne Kommunikation (IK). Sie trägt die schrittweise gebildete Unternehmenskultur in die Köpfe der Mitarbeiter. Gibt Werte, Ziele, Visionen oder Informationen weiter. Von oben nach unten und von unten nach oben.
Hierbei ist es wichtig zu beachten, wo die IK hingehört. Sie ist nicht Sache des Marketingbereichs. Nein, sie ist eine Aufgabe für den Geschäftsführer selbst. Er muss sie steuern, genau wie er die Firma steuert. Er stimmt die Mitarbeiter mit der Unternehmensstrategie ab. Sie sollte jedem im Arbeitsalltag verständlich sein.
Wichtig ist, Mensch bleiben. Den Mitarbeitern von Angesicht zu Angesicht alles transparent machen. Dafür nicht einfach Rundmails und Infoblätter austeilen. Ein Meeting oder Workshop eignet sich wesentlich besser. Und zuletzt, ein guter Chef zeigt und redet nicht nur. Wenn sie dies beachten, werden Sie kaum Probleme lösen müssen. Ihre Mitarbeiter werden es für Sie tun.
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