Verl. Zehn Actros-LKWs der neuesten Generation von Mercedes-Benz ergänzen künftig den Fuhrpark des Aluminium-Systemhauses heroal. Die Entscheidung für das Modell orientierte sich an der Frage, welche Fahrzeug-Technologie Wirtschaftlichkeit und Ökologie am besten verbindet.
„Der Actros bietet Kraftstoff sparende Technik und erfüllt gleichzeitig hohe Umweltstandards“, erläutert Konrad Kaiser, Geschäftsführer von heroal. „Somit passt er bestens zu unserem eigenen Anspruch: Auch wir betrachten Aufgabenstellungen ganzheitlich und suchen die beste Lösung, in unserem Fall für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Gebäudehüllen.“ Die neuen Fahrzeuge erfüllen bereits die Euro-6-Norm, die erst ab 1. Januar 2015 verpflichtend wird. 80 Einheiten umfasst die Flotte derzeit, und auch bei künftigen Investitionen in den Fuhrpark werden wirtschaftliche und zugleich umweltfreundliche Lösungen im Vordergrund stehen.
Bei heroal sind alle Unternehmensprozesse und -entscheidungen einem Leitgedanken verpflichtet: ökologische und ökonomische Anforderungen systematisch miteinander in Einklang zu bringen, von der Entwicklung und Produktion über die Logistik bis zur Anwendung der Aluminium-Systeme. Die aktuelle Investition in Fahrzeuge mit hohen Umweltstandards nach Euro-6-Norm führt diese Idee konsequent fort: Die neue Vorschrift wird für alle mit Dieselmotor ausgerüsteten Fahrzeuge ab 2015 verpflichtend. Die dann noch zulässigen Stickstoffemissionen sind gegenüber der aktuell gültigen Euro-5-Norm deutlich niedriger. Der Partner für die Erneuerung der Flotte kommt übrigens aus der Region: „Wir investieren in die beste am Markt verfügbare Technologie, die Wirtschaftlichkeit und Ökologie verbindet. In der Marke Mercedes-Benz und dem Autohaus Heinrich Rosier GmbH & Co. KG haben wir einen langjährigen und vertrauensvollen Partner gefunden, der uns diese Technologie bieten kann“, erklärt Konrad Kaiser.
Das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens veranlasste heroal jüngst auch dazu, ein neues, 40.000 Quadratmeter-Logistikzentrum in Hövelhof zu errichten. Das neue „Werk III“ ermöglicht es, Geschäftsabläufe klar zu trennen – in Werk I und II wird produziert, im neuen Werk III die Logistik abgewickelt. Von dort aus werden die heroal-Produkte weltweit ausgeliefert – unter anderem mit den neuen Fahrzeugen nach Euro-6-Norm.