Wiesbaden (dapd). Knapp 66 Millionen Passagiere sind während des Sommerflugplans von April bis Oktober an Deutschlands Flughäfen gestartet. Das waren 1,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Der Zuwachs basiert auf der steigenden Zahl von Fluggästen mit Zielen im Ausland. Sie nahm um drei Prozent auf 51,9 Millionen zu. Dagegen sank die Zahl der Fluggäste mit Zielen innerhalb Deutschlands um 3,6 Prozent auf 14 Millionen. Der Flugverkehr ins Ausland entwickelte sich dabei den Angaben zufolge unterschiedlich. Während etwa die Zahl der Passagiere mit dem Ziel griechische Inseln um 14,2 Prozent absackte, legte sie für Ägypten um 21,3 Prozent und für Tunesien um 44,7 Prozent zu. Allerdings war 2011 in beiden Ländern wegen der politischen Unruhen im Arabischen Frühling die Zahl der ankommenden Fluggäste stark gesunken. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Zahl der Flugpassagiere gestiegen
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Peer-Michael Preß
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