Suzuki darf angeblich Kult-Kürzel GTI von VW benutzen

Suzuki darf angeblich Kult-Kürzel GTI von VW benutzen Berlin (dapd). Im langjährigen Streit zwischen dem japanischen Autohersteller Suzuki und Volkswagen um das Typenkürzel „GTI“ hat der Wolfsburger Konzern seinen Widerstand laut einem Zeitungsbericht nun aufgegeben. Suzuki dürfe jetzt für seinen Kleinwagen Swift die zugkräftige Buchstabenkombination nutzen, mit der VW etwa die sportlichen Varianten des Bestsellers Golf kennzeichnet, berichtete die Zeitung „Die Welt“ (Samstagausgabe) vorab. Die früheren Partner hatten den Streit um die Bezeichnung „GTI“ („Grand Tourisme Injektion“) auch schon vor einem Gericht der Europäischen Union ausgetragen. Dabei hatten die Japaner recht bekommen, weil die Richter keine Verwechslungsgefahr zwischen dem Swift GTI und dem Golf GTI sahen. Zwischen Suzuki und VW schwelt zudem ein weiterer Streit. Suzuki will eine Kapitalverflechtung mit den Wolfsburgern beenden und drängt VW, seinen Anteil von knapp 20 Prozent an Suzuki zurückzugeben. VW dagegen will den Anteil behalten. Suzuki ist umgekehrt mit 1,5 Prozent an VW beteiligt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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