Schuldenkrise lässt Autoabsatz weiter einbrechen

Schuldenkrise lässt Autoabsatz weiter einbrechen Brüssel (dapd). Der Autoabsatz in Europa ist im August weiter eingebrochen. Wie der Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mitteilte, ging die Zahl der Neuzulassungen von Pkw im Vergleich zum Vormonat EU-weit um 8,9 Prozent auf 688.000 Fahrzeuge zurück. Grund dafür ist die Schuldenkrise, die vor allem in Südeuropa die Autoverkäufe sinken lässt. Neben Griechenland, wo der Autoabsatz um fast die Hälfte zurückging, kommt die Krise nun auch in den großen europäischen Volumenmärkten an. So brach der Absatz in Frankreich um 11,4 Prozent auf gut 96.000 Autos ein. In Italien betrug der Rückgang sogar mehr als ein Fünftel. In Spanien konnten die Autohersteller infolge von Vorzieheffekten durch die anstehende Mehrwertsteuererhöhung dagegen ihren Absatz entgegen dem Trend um 3,4 Prozent auf 48.800 Einheiten ausbauen. Insgesamt ging der Automarkt dieses Jahr bereits EU-weit um 7,1 Prozent oder knapp 650.000 Autos zurück. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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