Bonn (dapd). In Westdeutschland besitzen mehr Menschen eine Immobilie als im Osten des Landes. Während 38 Prozent der über 16-Jährigen in Ostdeutschland über Immobilien verfügen, haben im Westen im Schnitt 48 Prozent ein eigenes Haus oder eine Wohnung, wie eine am Donnerstag veröffentlichte repräsentative Studie der Postbank ergab. Gleich mehrere Immobilien besitzen im Osten mit vier Prozent anteilig nur halb so viele Menschen wie im Westen mit acht Prozent. Dabei schätzen der Studie zufolge 70 Prozent der Ostdeutschen den Wert ihrer Liegenschaften auf weniger als 250.000 Euro. In Westdeutschland geben 55 Prozent einen Immobilienwert von weniger als 250.000 Euro an. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Ost-West-Gefälle bei den Hausbesitzern
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Peer-Michael Preß
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