Allianz-Chef Diekmann gegen Rückkehr zur D-Mark

Allianz-Chef Diekmann gegen Rückkehr zur D-Mark Berlin (dapd). Allianz-Chef Michael Dieckmann hält eine Rückkehr zur D-Mark nicht für wünschenswert. Der Versicherungskonzern habe einen solchen Schritt durchgerechnet, mit dem Ergebnis, dass Deutschland in eine tiefe Depression abrutschen würde, sagte der Vorstandsvorsitzende der „Welt am Sonntag“. „Eine Rückkehr zur D-Mark wäre verantwortungslos. Deshalb sollten wir alle solche Gedankenspiele beenden“, sagte Dieckmann. Er hielte es für grundfalsch, die europäische Einigung und die Währungsunion zurückdrehen zu wollen. Allerdings braucht die Euro-Zone Diekmann zufolge eine neue Strategie, um ihre Krise zu überwinden. „Aus meiner Sicht spricht alles für eine stärkere politische Union. Das wird nur mit mehr gemeinsamer Haftung und Finanzierung gehen“, sagte Diekmann. Gleichzeitig müsse es aber Grenzen dafür geben, wie sehr ein Land für andere haftet. Eine kurzfristige Vergemeinschaftung der Schulden würde Europa nicht helfen, sagte Diekmann. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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