Die Lichtwerbung als ein Teil der Außenwerbung eröffnet einem Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, den Standort und das Angebot eines Geschäfts oder einer Dienstleistung schnell und über unterschiedliche Entfernungen hinweg bei Tag und Nacht erkennbar zu machen. Im Folgenden werden unterschiedliche Möglichkeiten von Leuchtwerbeanlagen kurz beschrieben.
Art und Ausleuchtung von Lichtwerbung
Hier gibt es im Wesentlichen 4 Varianten: den Leuchtpylon, den Leuchtkasten – einseitig oder beidseitig als sog. Ausleger – sowie selbstleuchtende Einzelbuchstaben. Die Ausleuchtung erfolgt mit Leuchtstoffröhren, Neonsystemen oder Leuchtdioden (LEDs). Die Ausleuchtung mittels LEDs ist im Bereich der Anschaffung kostenintensiver hat jedoch in Punkto Stromverbrauch und Wartung deutlich die Nase vorn, sodass sich die höheren Anschaffungskosten schnell amortisieren.
Leuchtkästen können von der Form her variieren, der Aufbau ist jedoch mehr oder weniger immer gleich. Die Rahmen bestehen aus Aluminiumprofilen, die Werbefläche aus Acrylglas mit transluzenter Folie oder einem transluzenten Spanntuch, auf das die Werbebotschaft gedruckt wird. Als gehobene Ausführung dient der sog. Schildkasten. Hierbei bestehen die Frontflächen aus beschichtetem Aluminium oder geschliffenem / poliertem V2A Blech, aus dem die Texte und Logos herausgeschnitten werden. Die freien Flächen werden dann entweder farbig hinterlegt oder mit Acrylglas-Buchstaben durchsteckt.
Leuchtpylonen (freistehende Werbeanlagen) können in allen möglichen Formen gefertigt werden, kreativen Vorstellungen sind hierbei (fast) keine Grenzen gesetzt.
Leuchtbuchstaben gibt es ebenfalls in unterschiedlichen Ausführungen. Die Beschreibung der gängigsten Formen erfolgt hierbei über Profil-Kennzahlen.
Ein Gedanke zu „Lichtwerbung – Entdecke die Möglichkeiten!“